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Autor:Jochen Meismann, Geschäftsführer A Plus Detective GmbH, 40+ Jahre Praxiserfahrung, Mitglied WAD – Fachliche Prüfung: V. Oberst, ehemaliger Sachgebietsleiter eines deutschen Nachrichtendienstes für den Bereich Lauschabwehr
Stand: November 2025
Das Wichtigste in Kürze
Einen versteckten GPS-Tracker im Auto finden Sie, indem Sie zuerst eine gründliche Sichtprüfung von Unterboden, Stoßstangen, Radkästen, Kofferraum und Innenraum durchführen und dabei auf kleine Kästen, Magnete oder fremde Kabel achten.
Anschließend sollten Sie die OBD-Buchse und auffällige Steckverbindungen kontrollieren und bei weiterem Verdacht technische Messgeräte oder einen professionellen Fahrzeug-Check durch eine spezialisierte Detektei nutzen. So erhalten Sie eine klare Antwort, ob Ihr Fahrzeug heimlich geortet wird.
Warum GPS-Tracker ein ernstes Problem sind
Techniker bei der Suche im Unterbodenbereich des Autos unter Einsatz einer Endoskopkamera um heimliches GPS Tracking zu enttarnen.
Ein versteckter GPS-Tracker kann das Gefühl auslösen, nicht mehr selbst zu bestimmen, wer die eigenen Wege kennt. Viele Betroffene bemerken zuerst kleine Details im Alltag: jemand taucht an Orten auf, an denen man ihn nicht erwartet hätte, oder kennt persönliche Abläufe oder die aktuelle Position zu genau. Solche Situationen verunsichern und erzeugen schnell die Sorge, beobachtet zu werden.
In Deutschland ist die heimliche Überwachung per GPS-Tracker für Privatpersonen und Firmen verboten. Bewegungsdaten gelten als personenbezogene Daten und dürfen ohne Einwilligung nicht erhoben oder gespeichert werden. Das ergibt sich vor allem aus der DSGVO und dem Bundesdatenschutzgesetz, so dass eine heimliche Fahrzeugverfolgung nicht gestattet ist. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden (Urteil).
Wird ein GPS-Tracker genutzt, um eine Person zu verfolgen oder ihren Alltag zu kontrollieren, kann das zusätzlich als Nachstellung nach § 238 StGB gewertet werden. Durch die Ortung können Bewegungsprofile erstellt werden und das ist verboten.
Ein heimlich installierter GPS Tracker oder auch ein Airtag oder ähnliche Modelle verletzen nicht nur die Privatsphäre, sie können auch ein Hinweis auf Stalking oder andere Formen unerwünschter Kontrolle sein. Genau deshalb hilft es, wenn man versteht, wie diese Geräte funktionieren und wie man sie zuverlässig entdeckt.
Anzeichen, dass ein GPS-Tracker im Auto versteckt sein könnte
Viele Menschen werden erst aufmerksam, wenn sich bestimmte Situationen wiederholen. Manchmal weiß jemand plötzlich sehr genau, wo Sie waren oder wann Sie an einem Ort angekommen sind, ohne dass Sie diese Informationen mit dieser Person geteilt haben.
Auch unerklärliche Begegnungen oder das Gefühl, dass jemand Ihren Alltag ungewöhnlich gut kennt, können erste Hinweise sein.
Im Fahrzeug selbst fallen gelegentlich neue Kratzspuren, lose Abdeckungen oder Kabel auf, die vorher nicht da waren. Auch wenn solche Beobachtungen harmlos sein können, lohnt es sich, aufmerksam zu bleiben und das Auto genauer zu prüfen, wenn der Verdacht bestehen bleibt.
Typische Verstecke für GPS-Tracker
GPS-Tracker werden so angebracht, dass sie unauffällig bleiben und trotzdem zuverlässig senden. Viele Geräte sitzen an Stellen, die man im Alltag kaum beachtet. Eine systematische Prüfung hilft dabei, typische Verstecke schnell einzugrenzen und mögliche Auffälligkeiten zu erkennen.
Außenbereiche als Versteck für GPS Tracker
Am häufigsten werden Tracker außen am Fahrzeug angebracht, weil der Einbau schnell und unkompliziert möglich ist. Unterbodenbereiche, Stoßstangen oder Radkästen bieten genug Platz, damit ein Gerät geschützt sitzt und von außen kaum sichtbar ist.
Besonders magnetische Tracker werden hier bevorzugt, da sie ohne Werkzeug haften und sich mühelos befestigen lassen. Eine gründliche Sichtprüfung mit einer Taschenlampe deckt oft bereits erste Hinweise auf.
Verstecke für GPS Sender im Innenraum
Auch im Innenraum finden sich zahlreiche geeignete Stellen für einen versteckten Peilsender. Hohlräume hinter Verkleidungen, Bereiche unter den Sitzen oder Fächer im Kofferraum gehören zu den typischen Orten, an denen Täter ein Gerät verbergen können.
Manche Tracker werden zudem in Ablagen oder Zwischenräumen untergebracht, die selten genutzt werden. Auffällige Abdeckungen, lose Clips oder neu wirkende Schrauben können Hinweise auf einen Eingriff sein.
Elektrische Anschlüsse
Einige GPS-Tracker beziehen ihren Strom direkt aus dem Fahrzeug. Dafür werden sie an bestehenden Leitungen oder an der OBD-Buchse angeschlossen.
Ein ungewohnt großer Stecker an der OBD-Schnittstelle oder ein zusätzlicher Kabelstrang, der nicht zur Serienausstattung gehört, kann ein deutlicher Hinweis sein. Diese Geräte sind meist kleiner und unauffälliger, da sie keinen eigenen Akku benötigen und daher leichter zu verstecken sind.
Magnetische vs. verkabelte Tracker
Magnetische GPS Tracker sind schnell und einfach installiert und lassen sich ebenso schnell entfernen. Sie werden überwiegend außen genutzt und sind aufgrund ihrer Bauform etwas größer. Verkabelte Geräte dagegen sitzen oft tiefer im Fahrzeug und sind schwieriger zu entdecken.
Sie versorgen sich über die Bordelektrik und können daher über lange Zeit unbemerkt aktiv bleiben. Um beide Varianten sicher zu identifizieren, braucht es einen geschulten Blick und eine systematische Vorgehensweise bei der Prüfung.
Selbstprüfung: GPS-Tracker in 7 Schritten finden
Viele Menschen möchten zuerst selbst nachsehen, bevor sie eine professionelle Untersuchung in Auftrag geben. Dann steht die Frage im Raum: “Wie kann ich GPS-Tracker am schnellsten finden?”.
Mit etwas Geduld lässt sich eine erste Einschätzung meist schon gut durchführen. Wichtig ist, dass Sie systematisch vorgehen und sich Zeit nehmen. Ein GPS-Tracker fällt nicht immer sofort ins Auge, doch viele Geräte lassen sich durch eine gründliche Sichtprüfung aufspüren.
Schritt 1: Unterboden und Stoßstangen auf GPS Tracker prüfen
Beginnen Sie außen am Fahrzeug. Eine Taschenlampe hilft Ihnen dabei, dunkle Bereiche auszuleuchten. Fahren Sie langsam den Unterboden ab und achten Sie auf kleine Kästen, Magnete oder Kabel, die nicht zur Fahrzeugkonstruktion gehören.
Auch die Bereiche hinter den Stoßstangen und am Schweller sind typische Stellen, an denen magnetische Tracker angebracht werden. Viele Geräte sitzen so, dass sie nicht direkt sichtbar sind, aber bei guter Beleuchtung und genauer Betrachtung auffallen.
Schritt 2: Radkästen und Hohlräume auf versteckte Tracker inspizieren
Schauen Sie anschließend in die Radkästen. Dort können Geräte in Nischen sitzen oder an Metallstreben befestigt sein. Auch Abdeckungen im unteren Bereich des Fahrzeugs verdienen Aufmerksamkeit. Wenn Sie eine Hebebühne zur Verfügung haben, erleichtert das die Suche enorm, doch auch ohne professionelle Ausrüstung lässt sich oft viel erkennen.
Schritt 3: Kofferraum, Innenverkleidung und Sitze auf Sender kontrollieren
Im Innenraum verstecken sich GPS-Tracker häufig in Bereichen, die selten geöffnet werden. Dazu zählen Seitenverkleidungen, die Abdeckung im Kofferraum oder der Raum unter den Sitzen. Suchen Sie nach Fremdkörpern, kleinen Kästen oder Kabeln, die aus einer Öffnung herausragen.
Besonders interessant sind Stellen, an denen bereits nachgerüstet wurde, etwa im Bereich von Alarmanlagen oder Multimedia-Komponenten.
Schritt 4: Die OBD-Buchse überprüfen
Viele moderne Tracker werden einfach in die OBD2-Buchse gesteckt. Diese befindet sich meist unten im Bereich des Fahrerfußraums. Prüfen Sie, ob dort ein Gerät steckt, das Ihnen nicht bekannt vorkommt. Ein normaler OBD-Stecker ist flach und unscheinbar. Wenn ein größerer Kasten eingesteckt ist, sollten Sie unbedingt aufmerksam werden.
Schritt 5: Bluetooth-Scan mit dem Smartphone durchführen
Einige Trackinggeräte senden zusätzlich ein Bluetooth-Signal aus. Mit einer kostenlosen Scan-App wie zum Beispiel dem BLE-Scanner lassen sich solche Signale manchmal (!) feststellen. Öffnen Sie die App im Auto und sehen Sie nach, ob Namen oder Geräte angezeigt werden, die nicht zu Ihrer eigenen Ausstattung gehören. Zwar erkennen solche Apps nicht jeden Tracker, doch sie liefern bei bestimmten Modellen hilfreiche Hinweise.
Suchen Sie überdies in den Scan-Ergebnissen nach generischen MAC-Adressenherstellern (in der App oft als ‘Hersteller’ oder ‘Manufacturer’ angezeigt), die nicht zu Ihren bekannten Geräten passen. Gängige Chiphersteller wie ‘Texas Instruments’, ‘Nordic Semiconductor’ oder ‘Dialog Semiconductor’ könnten auf ein verstecktes elektronisches Bauteil hindeuten.
Schritt 6: Steckverbindungen und Kabel prüfen
Beleuchten Sie Bereiche, in denen Kabel nachträglich verlegt worden sein könnten. Achten Sie auf lose Stecker, Klebeband oder neue Schrauben, die nicht zur Serienausstattung passen. Einige Tracker beziehen Strom über versteckte Leitungen. Neu verlegte Kabelstränge sind dabei mitunter nicht perfekt integriert und könnten bei genauer Betrachtung auffallen.
Schritt 7: Wenn der Verdacht bleibt – professionelle Untersuchung auf versteckte GPS Geräte
Wenn Sie den Eindruck haben, dass etwas nicht stimmt, oder Sie einfach sicher sein möchten, sollten Sie Ihr Fahrzeug professionell prüfen lassen.
Eine systematische Untersuchung mit Spektrumanalyse, Endoskopkamera und Messgeräten erkennt auch gut versteckte und aktive Trackinggeräte. Das schafft Gewissheit in Situationen, in denen die Sorge wächst und man ein sicheres Ergebnis braucht.
Übrigens: In unserer Praxis werden rund 66 % der Tracker außen am Fahrzeug und 34 % im Innenraum gefunden (Quelle: Eigene Zählungen bei gefundenen GPS Trackern in der Praxis).
Problemstellen und typische Hürden
Moderne Peilsender sind extrem kompakt: Viele magnetische GPS-Tracker messen weniger als 8 × 5 cm und sind vollständig wasserdicht (IP65–IP67).
Sie funktionieren selbst bei versteckter Montage in Stoßstangen, Radkästen, Unterbodenverkleidungen oder im Armaturenbrett zuverlässig. Inzwischen gibt es scheckkartengroße GPS Sender und Bluetooth-Sender in Pflastergröße, die der Überwacher nur noch aufkleben muss.
Eine zusätzliche Problematik entsteht durch Geräte, die Bluetooth Low Energy (BLE) nutzen, um Daten zu übertragen, denn diese Tracker erscheinen nur kurz und unregelmäßig im Funkspektrum. Dadurch sind sie mit einfachen Apps oder Detektoren schwer zu erfassen.
Professionelle Suchtechniken wie Spektrumanalyse, GSM-Burst-Erkennung oder Nahfeldmessungen liefern daher deutlich zuverlässigere Ergebnisse als die eigene Suche.
Wie Profis Fahrzeuge auf GPS-Tracker untersuchen
Wenn der Verdacht bestehen bleibt oder die Selbstprüfung keine Klarheit bringt, kann eine professionelle Untersuchung die nötige Gewissheit bringen. Spezialisierte Techniker unserer Detektei aus der Abteilung Lauschabwehr nutzen Methoden, die deutlich über eine gewöhnliche Sichtkontrolle hinausgehen. So lassen sich auch gut getarnte oder technisch anspruchsvolle Geräte zuverlässig aufspüren.
Sichtprüfung auf GPS Sender unter Werkstattbedingungen
Die Untersuchung beginnt meist mit einer detaillierten Sichtprüfung, wie sie im Alltag kaum möglich ist. Das Fahrzeug wird auf einer Hebebühne angehoben und mit starken Lichtquellen ausgeleuchtet.
Jede Verkleidung, jeder Hohlraum und jede Stelle, die von außen nicht zu erkennen ist, wird einzeln mit endoskopischen Kameras geprüft. Dabei achten erfahrene Techniker auf kleinste Veränderungen, etwa neue Schrauben, verdeckte Bohrungen oder Spuren, die auf eine nachträgliche Montage hinweisen oder Klebespuren.
Wichtig: Um sogenannte “Sleeping Beauties” – das sind Tracker, die im Stand-by Modus sind und nur zu bestimmten Zeiten oder nach Bewegung senden, um Energie zu sparen und die Entdeckung zu erschweren – zu orten, ist es notwendig, dass ein Techniker mit dem Auto eine Teststrecke fährt.
Elektronische Messmethoden um GPS Tracker zu enttarnen
Neben der optischen Prüfung kommen technische Messgeräte zum Einsatz. Dazu gehören unter anderem Nahfeldempfänger, die Funksignale in der direkten Umgebung erkennen, sowie Geräte, die ungewöhnliche elektrische Verbindungen im Fahrzeug aufspüren.
Diese Technik zeigt an, ob ein Tracker aktiv sendet oder über die Bordelektrik versorgt wird. Auch Kabelstränge und Steckverbindungen werden mit speziellen Prüfwerkzeugen kontrolliert, die feine Veränderungen sichtbar machen.
Analyse des GSM- und RF-Spektrums
Abschließend folgt eine Analyse des Funkspektrums, bei der das Fahrzeug auf aktive Signale untersucht wird. Die meisten GPS Geräte senden über GSM mittels der integrierten SIM-Karte, einige über LTE/5G oder proprietäre Funkfrequenzen.
Mit Spektrumanalysegeräten und einem GSM-Detektor lassen sich solche Signale identifizieren und einem Bereich des Fahrzeugs zuordnen. Dieser Schritt ist von besonderer Bedeutung, wenn der Tracker sehr gut versteckt ist oder wenn es sich um ein professionelles Modell handelt, das kaum sichtbare Spuren hinterlässt.
Wann eine professionelle Untersuchung auf GPS Sender sinnvoll ist
Eine professionelle Untersuchung ist immer dann notwendig, wenn die eigene Unsicherheit wächst oder bestimmte Situationen sich wiederholen.
Viele Betroffene berichten davon, dass jemand plötzlich an Orten erscheint, an denen man ihn nicht erwartet hätte, oder genaue Informationen über Wege und Zeiten besitzt. Wenn solche Erlebnisse häufiger auftreten, entsteht unweigerlich das Gefühl, nicht mehr allein entscheiden zu können, wer die eigenen Bewegungen kennt.
Auch nach einer gründlichen Selbstprüfung kann ein Zweifel bleiben. Manche Tracker sind so unauffällig verbaut, dass sie ohne spezielle Ausrüstung kaum zu entdecken sind.
In Fällen, in denen Sie sich beobachtet fühlen oder bereits spüren, dass die Situation emotional belastend wird, kann ein professioneller Fahrzeug-Check für Klarheit sorgen. Er liefert ein eindeutiges Ergebnis und hilft Ihnen, wieder sicher zu sein, ohne sich weiter auf Vermutungen verlassen zu müssen.
Rechtliche Hinweise zum Entfernen eines GPS-Trackers
Wenn Sie in Ihrem Fahrzeug einen GPS-Tracker finden, dürfen Sie ihn entfernen. Das Gerät wurde ohne Ihre Zustimmung angebracht und beeinträchtigt Ihre Privatsphäre. Viele fragen sich, ob sie damit etwas falsch machen könnten, aber im Alltag ist das nicht der Fall.
Wichtig ist nur, den Tracker vorsichtig abzunehmen und nicht zu beschädigen, falls später geklärt werden muss, wer ihn angebracht hat. Wenn Sie den Verdacht haben, dass der Tracker im Zusammenhang mit Stalking oder anderen Übergriffen steht, sollten Sie das Gerät sichern und die Polizei informieren. So haben Sie einen klaren Nachweis und können weitere Schritte einleiten.
Prävention: So schützen Sie sich vor heimlichen GPS-Trackern
Ein guter Schutz beginnt damit, das eigene Fahrzeug regelmäßig im Blick zu behalten. Wer sein Auto gelegentlich von außen und innen kontrolliert, erkennt Veränderungen manchmal frühzeitig.
In einigen Fällen reicht eine einfache Taschenlampe aus, um dunkle Bereiche unter dem Fahrzeug oder in Hohlräumen auszuleuchten. Auch ein kurzer Blick auf die OBD-Buchse oder in den Kofferraum hilft dabei, Auffälligkeiten schneller zu bemerken.
Seien Sie besonders aufmerksam, wenn am Auto gearbeitet wurde oder wenn Personen Zugang hatten, denen Sie nicht vollständig vertrauen. Viele Betroffene haben im Nachhinein festgestellt, dass ein Tracker nach einer Reparatur, einem Streit oder einem Besuch in der Tiefgarage aufgetaucht ist. Wer solche Situationen im Hinterkopf behält, kann frühzeitg erkennen, wenn etwas nicht stimmt.
Zusätzlich kann es helfen, sichere Parkplätze zu wählen und das Fahrzeug nicht über längere Zeit unbeaufsichtigt an Orten stehen zu lassen, an denen fremde Personen leicht Zugang haben.
Auch wenn sich ein Tracker nicht vollständig verhindern lässt, reduziert eine wachsame Grundhaltung das Risiko spürbar. Wer bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat oder sich in einer belastenden Situation befindet, kann sein Auto bei Bedarf professionell prüfen lassen, um sich nicht dauerhaft mit dem Gefühl der Unsicherheit zu belasten.
Häufige Fragen zum Aufspüren von GPS Peilsendern(FAQ)
Viele Menschen stellen sich ähnliche Fragen, sobald der Verdacht aufkommt, dass im eigenen Fahrzeug ein GPS-Tracker versteckt sein könnte. Diese kurzen Antworten helfen dabei, erste Unsicherheiten zu klären und einen schnellen Überblick zu bekommen.
Woran erkenne ich, dass ein GPS-Tracker aktiv ist?
In vielen Fällen fällt schlichtweg auf, dass jemand sehr genau über Ihre Wege Bescheid weiß oder regelmäßig unerwartet auftaucht. Hinweise am Fahrzeug selbst, wie neue Kabel, lose Abdeckungen oder kleine unbekannte Geräte, können ebenfalls ein Zeichen sein.
Kann ich einen GPS-Tracker selbst finden?
Eine gründliche Sichtprüfung von Unterboden, Innenraum und elektrischen Anschlüssen bringt häufig Klarheit. Auch ein kurzer Blick auf die OBD-Buchse lohnt sich. Wenn der Verdacht bestehen bleibt, hilft eine professionelle Untersuchung weiter.
Wo werden GPS-Tracker am häufigsten versteckt?
Typische Stellen sind der Unterboden, Stoßstangen, Radkästen, Hohlräume im Innenraum und elektrische Anschlüsse wie die OBD-Schnittstelle. Magnetische Geräte sitzen meist außen, verkabelte Varianten im Innenraum.
Darf ich den gefundenen GPS-Tracker einfach entfernen?
Ja, in den meisten Fällen dürfen Sie ihn abmachen, da er ohne Ihre Zustimmung angebracht wurde. Wichtig ist nur, das Gerät vorsichtig zu sichern, falls später geprüft werden soll, wer es installiert hat.
Wann sollte ich die Polizei einschalten?
Wenn Sie sich bedroht fühlen oder Anzeichen für Stalking bestehen, ist es sinnvoll, den Tracker nicht zu entsorgen, sondern zu sichern und die Polizei zu informieren. Ein professioneller Nachweis hilft in solchen Situationen.
Professioneller Check durch die Detektei A Plus
Wenn der Verdacht auf einen GPS-Tracker zu belastend wird oder Sie sich eine klare, sichere Antwort wünschen, ist eine professionelle Untersuchung durch unsere Detektei die beste Lösung.
Unsere Techniker prüfen Ihr Fahrzeug diskret, sorgfältig und mit modernster Messtechnik und zwar genau dort, wo heimliche Geräte sonst unentdeckt bleiben würden.
Nutzen Sie unseren professionellen Check in den Werkstätten im Ruhrgebiet, Dorsten, Gießen und Berlin. Für viele Menschen bedeutet dieser Schritt eine spürbare Erleichterung, weil endlich Gewissheit besteht und unnötige Sorgen ein Ende haben.
Wenn Sie Klarheit brauchen oder sich in Ihrem Alltag nicht mehr sicher fühlen, wenden Sie sich jederzeit an uns. Wir sind erwiesene Experten für Abhörschutz. Eine vertrauliche Beratung ist der erste Schritt, um wieder Ruhe zu finden und zu wissen, was wirklich im eigenen Fahrzeug passiert.
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